Ist Ihr Haustier überimpft?

Welche Nebenwirkungen haben Impfungen? In der Tat hat sich nun gezeigt, dass über Jahrzehnte Hunden und Katzen, egal wie groß oder klein, immer die gleiche Impfstoffmenge verabreicht wurde. Mittlerweile weiß man, dass besonders kleinen Tiere viel zu hohe Dosen verabreicht wurden. Sollte Ihr Tier nach einer Impfung übertrieben die Pfoten lecken und nach Luft schnappen, oder sogar beginnen die Luft lecken zu wollen, dann ist dies mittlerweile ein gesichertes Zeichen, dass ihr Haustier negativ auf die Impfstoffe reagiert.9465041

In den neunziger Jahren kam der große Streit um die allgemeine Impfpflicht und Impfungen auf, die vor allen Dingen bei Kindern und Jugendlichen über Jahrzehnte ohne großes Nachdenken erfolgt waren. Was für die einen Eltern selbstverständlich war, wurde aber bei vielen anderen in Frage gestellt. Welche Nebenwirkungen haben Impfungen? Und welche Verantwortung übernehmen Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen?

Gerade letztes Jahr brannte der Streit wieder auf, als bei einigen Kindern Masern auftraten – eine Kinderkrankheit, die eigentlich so gut wie als ausgestanden galt. Nun ist es so, dass Deutschland ein Einwanderungsland geworden ist und immer mehr Kinder und Jugendliche aus Ländern zu uns kommen, bei denen es diese Vorsorgeimpfung nicht gibt. Ärzte warnen vor dem Ausbruch von Kinderkrankheiten wie Masern und Kinderlähmung, die ihrer Meinung nach schwere Schäden zurücklassen können. Aber es gibt auch Fälle, bei denen Kinder aufgrund von Impfungen krank wurden.

Selbstverständlich besitzen Impfungen Nebenwirkungen, aber auch manche Kinderkrankheit, wie zum Bespiel Mumps, kann bei Jungen ebenfalls schwerste Reaktionen und Schädigungen mit sich bringen. Von daher bleibt es nach wie vor den Eltern überlassen, ob sie ihre Kinder impfen lassen wollen oder nicht. Sicherlich ist die Frage berechtigt, ob jede Impfung wirklich notwendig ist, und ob es nicht die Möglichkeit gäbe, die Menge an Impfstoffen an sich zu reduzieren, oder aber die Frage, ob manche Impfungen wirklich alle 10 Jahre wieder aufgefrischt werden müssen?

Die gleiche Philosophie und ähnliche Fragen gelten mittlerweile auch für Haustiere. In der Tat hat sich nun gezeigt, dass über Jahrzehnte Hunden und Katzen, egal wie groß oder klein, immer die gleiche Impfstoffmenge verabreicht wurde. Mittlerweile weiß man, dass besonders kleinen Tiere viel zu hohe Dosen verabreicht wurden. Catherine J. Frompovich schrieb in dem Magazin „Natural Blaze“, dass nach ihren Erkenntnissen Haustiere eine viel zu hohe Anzahl an Impfstoffen bekommen, die auch mit vielen Nebenwirkungen verbunden sind.

Frompovich beschreibt weiterhin, dass sie in ihrem Forschungsteam von der Tierärztin Patricia Jordan ziemlich viele hilfreiche Kenntnisse über Impfstoffe bekommen hatte, da sie sich auch mit den neuesten Informationen aus der Impfstoffforschung beschäftigt und diese Erfahrungswerte für Mensch und Tier weitergeben kann.

Sie beobachtete, dass wahrscheinlich die Mehrheit der Tierbesitzer nicht über genügend Wissen verfügen, um kontrollieren zu können, wie viele Impfstoffe ihre vierbeinigen Freunde wirklich erhalten sollten. Eine Studie aus dem Jahr 1999 klärte nach Aussagen von Jordan bereits darüber auf, welche Auswirkungen Impfstoffe auf das endokrine und immune Systeme von Hunden haben. Schon damals diskutierte man mit den Besitzern, Züchtern und Tierärzten über die eklatanten Nebenwirkungen. Es gab einige Impfstoffe, die besonders für Hunde richtig gefährlich waren. So konnte man die Krankheiten, die dann immer folgten, nicht unbedingt mit den Impfstoffen in Verbindung bringen. Darüber hinaus stellte die Forschergruppe der medizinischen Universität fest, dass auch die Häufigkeit, mit der besonders Haustiere geimpft werden, viel zu hoch ist.

Typische Verhaltensmuster bei Überreaktion nach Impfungen

Sollte Ihr Tier nach einer Impfung übertrieben die Pfoten lecken und nach Luft schnappen, oder sogar beginnen die Luft lecken zu wollen, dann ist dies mittlerweile ein gesichertes Zeichen dafür, dass ihr Haustier negativ auf die Impfstoffe reagiert. Meistens folgen Krankheiten, die nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden, es werden weitere Medikamente verabreicht, und schon ist ihr Haustier der Willkür der Tierärzte ausgesetzt.

In vielen Forschungsergebnissen wird im Blut aller geimpften Hunde und Katzen, die untersucht wurden, signifikant höhere Konzentrationen von Antikörpern gegen Proteine gefunden, die auch in kommerziellen Impfstoffen als eine Art von Schutzmittel dienen, um Verunreinigungen der Impfstoffe entgegenzuwirken. Diese überaus hohe chemische Konzentration löst aber Nebenwirkungen aus. Zum Beispiel wiesen keine der nichtgeimpften Hunde ähnliche Anstiege in ihren Antikörpern auf.
Experimente bei anderen Tierarten deuten ebenfalls darauf hin, dass diese Antikörper auch bei ihnen Reaktionen und Krankheiten verursachen können.
Jahrelang wurden Impfungen bei Tieren als eine Art Grundversorgung angesehen. Nun sind sie auch bei Tieren mehr als umstritten.

In immer häufigeren Berichten und Forschungsergebnissen werden anormale Verhaltensweisen von geimpften Tieren festgestellt und auch benannt. Besonders das permanente Lecken der Pfoten und das Lecken in der Luft, sind ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem der geimpften Tiere mit den chemischen Stoffen und Nebenwirkungen nicht zurecht kommt. In anderen Fällen werden Hunde und Katzen für einige Tage ziemlich aggressiv und scheinen sich regelrecht in ihrem Verhalten zu verändern. Darüber hinaus entwickeln besonders Katzen Harnwegsinfektionen. Die Auswirkungen sind meistens innerhalb von drei Monaten nach der jährlichen Impfung festzustellen.

Mittlerweile streiten die Tierärzte darüber, ob eine jährliche Impfung tatsächlich notwendig ist. Zudem muss dringend darauf geachtet werden, wie viel ein Haustier überhaupt wiegt. Ein 20 Kilo Hund kann definitiv eine andere Impfung vertragen als ein kleiner Hund mit vier Kilo Körpergewicht.

Berichten zufolge ist die permanente Routineimpfung das Schlimmste, was wir den Haustieren antun können, weil Impfstoffe tatsächlich alle Arten von Krankheiten verursachen, die dann aber ganz selten mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden. Dann folgen wieder weitere Medikamente und damit wird ein teurer medizinischer Teufelskreislauf eingeläutet. Es werden immer mehr Stimmen laut, die behaupten, dass die jährliche Impfung von Haustieren nur dazu dient, das energetische Wohlbefinden der Tiere zu untergraben.

Quelle: http://www.epochtimes.de/