#011 Vierjährige vom Hund der Familie gebissen – Halter ohne Hirn!!

<h3><span style=”text-decoration: underline;”>Gedankenspiele Numero 11:</span></h3>
<h3>Hunde sind keine Kuscheltiere, und haben, auch wie wir, noch Urinstinkte!!</h3>
Im Landkreis Rottweil wurde ein vierjähriges Kind von dem eigenen Familienhund (Mischung aus Schäfer-, Collie- und Berner Senn-Hund) ins Gesicht gebissen.

Der Hund ist seid längerem bei der Familie. Bis zu diesem Tag kam es zu keinem Zwischenfall.

Als es zu dem Vorfall kam, ging die Mutter grade ins Haus und lies die vierjährige Tochter mit dem Hund allein. Nun gut, soweit durchaus noch nicht hochgradig fahrlässig, obwohl ein vierjähriges Kind noch nicht unbedingt in der Lage ist allein mit einem Hund umzugehen. Blöd ist es allerdings, wenn man den <strong><em><span style=”text-decoration: underline;”>fressenden</span></em><em><span style=”text-decoration: underline;”> Hund</span></em></strong> mit einem Kleinkind allein lässt.

Es kommt immer wieder vor das Hunde schnappen, wenn ihnen durch Kleinkinder versucht wird das Fressen zu mopsen. Will man da dem Hund jetzt unterstellen das er böswillig gehandelt hat? Oder ist er seinem Instinkt gefolgt? Auch muss sich ein Hund meiner Meinung nach nicht unendlich grundlos von Kindern quälen lassen, auch dann hat er das Recht zu zeigen; Lass das! Das passiert dann auch meist erst durch Knurren und Fletschen der Zähne, bis es dann schlussendlich zum Biss kommt.

Nun ja, der Hund jedenfalls muss zum Wesenstest. Ich würde gerne erfahren wie er diesen abgeschlossen hat. Ich werde da Mal nachhaken. Im schlimmsten Fall wird der Hund eingeschläfert. So eine Reaktion wäre nach solchen Situationen nicht das erste mal.

Quelle: <a href=”http://westreporter-news.de/?p=17320″ target=”_blank”>http://westreporter-news.de/?p=17320</a>