Ebersecken: Wieder drei Schafe gerissen
Die Schafe seien offensichtlich gehetzt worden und wiesen Bisswunden auf, teilte die Luzerner Polizei am Donnerstag mit.
Im Gebiet der Achse Zell-Ohmstal-Ebersecken-Richenthal wurden in den letzten zwei Monaten wiederholt Schafrisse gemeldet. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass es sich bei den Verursachern um zwei Hunde handelt. Sie sucht Zeugen.
Saarlouis: Aggressiver Hundebesitzer festgenommen
Der Mann ist mit einem Bekannten im Stadtpark unterwegs, beide Männer haben ihre großen Hunde dabei.
Eine Spaziergängerin will ihren eigenen Hund vor den gefährlich aussehenden Tieren schützen und auf den Arm nehmen. Da beißt der Hund des 39-Jährigen die Frau, sie muss im Rettungswagen behandelt werden.
Die beiden Kerle gehen einfach weiter Richtung Finanzamt. Dort spricht ein Passant den 39-Jährigen auf seinen rohen Umgangston seinem Hund gegenüber an.
Der Hundehalter sieht rot, zieht plötzlich einen Schlagstock und geht auf den wehrlosen Mann los.
Im letzten Moment kann der Angegriffene sich in sein Auto flüchten.
Mittlerweile sind mehrere Notrufe bei der Polizei eingegangen, die Beamten stellen das Duo an der Rodener Schanze. Der Begleiter des Angreifers wird nach kurzer Zeit wieder laufen gelassen, der 39-Jährige muss mit auf die Wache.
Ein Polizeisprecher: „Er war alkoholisiert, wurde nach richterlicher Anordnung in einer Zelle untergebracht. Der Hund wurde vorübergehend von der Diensthundestaffel in ein Tierheim gebracht, das Veterinäramt ist verständigt. Das Tier ähnelt einem so genannten Kampfhund. Ob es sich wirklich um einen Listenhund handelt, ist noch nicht klar.“