Am 03.04.2013 lief im Bayrischen Rundfunk eine Reportage über Beißvorfälle und das rücksichtslose Verhalten einer Minderheit der Hundehalter in Bayern.
Dieses Verhalten und die Vorfälle die daraus resultieren, wird von der Landesregierung auch noch ignoriert, und dadurch kommen alle Hunde und deren Halter in ein schlechtes Licht.
Verordnungen werden nicht getroffen oder einfach nicht kontrolliert, was diese dann natürlich dadurch für irrelevant erscheinen lässt.
Dadurch könnte sich die momentan enstehende Spirale der Giftköder- und Vergiftungsfälle im Münchener Süden erklären. Es hat den Anschein als würden die “bayrischen Bürger”, die Hunden nicht wohlgesonnen sind, “die Sache” in die eigene Hand nehmen.
Mein Empfinden für den Betrag ist schon so, das die Problematik ein wenig einseitig dargestellt wird, aber er soll aufzeigen das z.B. Kinder nicht geschützt werden, oder andere Bürger latent Gefahren ausgesetzt werden, da geltendes Recht nicht umgesetzt wird. Als positives Beispiel, wie es anders gehen kann, wird gegen Ende des Beitrags dann Niedersachsen angegeben.
Aber schauen sie sich den Beitrag selbst an, und geben hier ihre Meinung dazu ab.