Autistische Kinder reden mehr und demente Senioren beruhigen sich, sobald Hundebei ihrer Behandlung mitwirken. Aber tun solche Einsätze auch den Vierbeinern gut? Das untersuchte ein Team an drei österreichischen Instituten anhand von Videos und dem Nachweis von Kortisol in Speichelproben. Kortisol zeigt den Stresspegel der Tiere an. Fazit, so berichtet die “Apotheken Umschau”: Die vierpfötigen Co-Therapeuten sind während der Behandlung nicht gestresster als an arbeitsfreien Tagen. Bedingung: Sie dürfen nicht angeleint sein, sollen sich also frei im Raum bewegen und jederzeit trinken können.
Quelle: presseportal.de
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