Zwei Pfoten

In einer Welt aus Schatten und vergilbtem Licht,
wo das Echo der Stille aus der Tiefe bespricht.
Lara und Scooby, einsam und treu,
durch die Straßen der Ruinen, wo die Hoffnung verzeiht.

Das heißere Heulen des Windes verweht,
die Erinnerung an Menschen, die niemand versteht,
ein gebrochenes Fenster, ein verrostetes Tor,
der Hauch der Vergangenheit flüstert hervor.

Zwei Pfoten gegen das Vergessen
durch die Dunkelheit, wo wir nicht mehr essen.
Lara die Weise und Scooby der Narrenheld.
Suchen nach Licht in der verlassenen Welt.

Schutt und Staub, die Straßen sind leer.
Sie gehen weiter, als ob's nicht mehr wär.
Lara mit Wachen, die Augen so klar.
Scooby mit Lächeln, er glaubt sie sind da.

Ein Funke im Herzen, ein Flüstern, ein Schrei.
Der Gedanke an Liebe, die ihm nie entflieht.
Zusammen streifen sie, der Tag wird zur Nacht.
In Mitten von Trümmern wird das Licht entfacht.

Zwei Pfoten gegen das Vergessen
durch die Dunkelheit, wo wir nicht mehr essen.
Lara die Weise und Scooby der Narrenheld.
Suchen nach Licht in der verlassenen Welt.

Und hinter den Wänden, dort hört man sie lachen.
Die Schatten der Seelen, die sie hier bewachen.
Diese Stille, so drückend, ein schweres Geschick.
Doch das Bann zwischen ihnen, es bringt sie zurück.

Sie tragen das Geheimnis tief in sich drin.
Ein Schlüssel zur Rettung, ein neuer Beginn.
Durch die Leere und Ödnis, wo das Licht kaum brennt,
wird die Hoffnung noch lebendig, wenn das Dunkel verpennt.

Lara die Beschützerin hat alles durchlitten.
Komm Scooby, lass uns die Ketten zerreißen.
Mit jedem Schritt näher zum Ursprung der Glut.
Die Menschen suchen die Freiheit, sie wissen es tut gut.

Zwei Pfoten gegen das Vergessen
durch die Dunkelheit, wo wir nicht mehr essen.
Lara die Weise und Scooby der Narrenheld.
Suchen nach Licht in der verlassenen Welt.
Die Stille wird brechen mit der Kraft ihrer Seelen.

Zwei treue Gefährten, die niemals verfehlen.
Einer Welt, die der Verfall verschlungen hat.
Sind sie die Letzten, die die Hoffnung entfacht.